Salsa – eine Brücke zu Fremden

Heute folgt der dritte Reiseblog-Bericht meiner Reise auf Kuba.

Egal wo man sich auf Kuba befindet, die Musik und die damit verbundene Herzlichkeit der Kubaner ist allgegenwärtig. Die Salsa-Rhythmen gemischt mit afrikanischen Klängen lösen so viele Emotionen von Freude, Sehnsucht und erotischem Knistern aus und können sogar bis hin zu tranceartigem Tanz führen.

In jeder Stadt gibt es die sogenannte „Casa de la Trova“, ein Ort der Begegnung, in dem man sich zum Musikhören und zum Tanzen trifft. Hier kann man als Tourist das Feeling des legendären Buena Vista Social Club erleben.

Ich fühle mich von den Einheimischen herzlich aufgenommen, irgendwie dazugehörig und nicht als Fremde. Die Kubaner haben keine Hemmungen, die Besucherinnen zum Tanzen aufzufordern, auch wenn der Partner mit dabei ist. So kommt man in den Genuss Salsa zu tanzen – und es gibt keinen besseren Ort, an dem man Salsa erlernen kann!

Das war ein weiteres Highlight meiner langen Kubareise, das ich jedem wärmstens empfehlen kann. Oder haben Sie es schon selbst erlebt?
Haben Sie schon Salsa auf Kuba getanzt und die Lebendigkeit gespürt?

2 Kommentare bei „Salsa – eine Brücke zu Fremden“

  1. Wenn ich das so lese, bin ich richtig neidisch auf deine Kuba Reise. Klingt echt verlockend, da auch mal hinzufahren!

    1. Angelika Bartzik sagt: Antworten

      Dann hilft nur buchen und hinfliegen!

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